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Manu -unterwegs

Vier Tage und drei Nächte, so werden die Touren in den von Cusco über 250 km entfernten MANU Nationalpark angepriesen. Großformatige Fotos mit Pumas, Felsen mit Macaws, Tapire, Capybaras, die Wasserschweine, viele bunte Vögel und romantische Sonnenuntergänge. Der MANU Park liegt im Amazonasbecken und um dorthin zu kommen, geht es früh mit den ersten Sonnenstrahlen los. Kaum haben wir Cusco verlassen und die zahlreichen Brotstände passiert, versperren Erdrutsche die Straße. Größere Fahrzeuge können hier nicht mehr passieren, wir steigen aus, damit der Kleinbus durch die Gesteinsmenge im Schritttempo fahren kann. In Paucartambo, ein kleiner Ort abseits der Touristenpfade kehren wir zun Frühstück ein.

Später fahren wir aus den Bergen von über 3500 m kommend hinunter und durchqueren den Nebelwald. Hier hängen die Wolken oft noch in den Wäldern und Bromelien wachsen an den Bäumen. Den Rückweg werden wir in einigen Tagen auf demselben Weg nehmen, mit Tüten von Cocablättern an Bord.

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