Ankunft in Quito, Ecuador, in der höchsten Hauptstadt der Welt. Auf 2850 m liegt Quito und das heißt für uns, uns erstmal an die Höhe zu gewöhnen. Dafür haben wir ein Häuschen und ein Auto gemietet. Südlich von Quito, in Sangolqui und später in Alangasi beziehen wir Quartier. Mit Blick auf Vulkane, manche schneebedeckt, andere erloschen und grün bewachsen.
Quito erreichen wir mit dem Linienbus und dass nutzen wir, um einen Tag in der Stadt zu verbringen. Das Zentrum mit mächtigen Kolonialbauten, die Sonnenstrahlen warm, dann wieder kurze Regenschauer. Eine angenehme Atmosphäre umgibt uns. Unser zweites Tagesziel ist der Teleferico, die Seilbahn auf Quitos Hausberg Pichincha. Es regnet in der Talstation und oben auf über 4000 m soll alles in dichten Wolken sein. Dennoch fahren wir hoch, die Schaukel dort oben ist unser Ziel. Die Wolken reißen auf, klarer blauer Himmel schaut hervor und öffnet uns einen Blick auf die Stadt. Schaukelnd über den Wolken fliegend genießen wir dieses besondere Erlebnis. Der Besuch des Mitad del Mundo in Ecuador ist fast eine Pflicht. Wir lernen die besonderen Dinge dieses Ortes kennen, wie stehende Eier und einmal auf der Äquatorlinie balancieren.