Bei sommerlichen dreißig Grad besteigen wir den „Rock“ der britischen Enklave. Belohnt werden wir mit einer phantastischen Aussicht und einer „wegelagernden Affenbande“. Die Berberaffen sind die einzige wildlebende Affenpopulation Europas. Wir werden Zeuge, wie geschickt Lunchpackete aus Reisegruppen gefischt werden. Artgenossen, die sich auf Autodächern kutschieren lassen und schon mal auf einen Rucksack springen.
Tarifa, die südlichste Stadt des europäischen Festlandes und ein Hotspot der Surf‑und Keiterszene empfängt uns mit heißen sehr stürmischen Windböen. Von hier sind es nur vierzehn Kilometer bis zum afrikanischen Festland. Der Küstenatlas ist deutlich zu erkennen. Hier erleben wir auch die Straße von Gibraltar hautnah. Ein Phänomen, was die Tiefe und die Wasserbewegungen zwischen Mittelmeer und atlantischem Ozean betrifft.
Sonnenaufgang 
Blick auf Gibraltar 
Stellplatz im Hafen 
mit dem Fahrrad über die Landebahn 
Achtung Flugzeug im Anflug 
Gibraltar City 
Berberaffe mit Lunchbrötchen 
Wegelagerer 
Tarifa 
Blick auf Marokko 
